Ginsterjunges
Junges
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Katzen im RPG:
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 | | Thema: Rosenblut // Windclan // Kriegerin fertig Sa 12 Nov 2016 - 23:27 | |
|  allgemeines »you will never be alone. and thats the sad thing« | name: Rosenblut | username: Ginsterjunges | | alter: 15 Monde | geschlecht: Kätzin | | rang: Kriegerin | clan: Windclan |
aussehen AUSSEHEN DEINER KATZE -
Das erste, was an Rose auffällt, ist, dass sie sogar für den Windclan winzig wirkt. Alleine ihre Haltung, und ihr Blick, verraten, dass sie vielleicht doch keine Schülerin ist, doch wir beschreiben sie einmal genauer.
Rosenbluts Schultern sind schmal, ihr Rücken ist kurz, ihre Flanke fällt stark ein, ihre Beine sind lang und sehnig, ihr Schweif ist fast so lang wie sie selbst und so dünn, wie der einer Ratte. Doch ihre Augen sind meist warm, ein blasses Grün, ohne jeglicher Aggresivität. Große, runde Augen, die sie seltern zusammenkneift, es sei denn, sie spricht mit 'ihren' Katzen. Ihre Nase ist klein und rosafarben, ihre Zähne sind noch weiß und glänzend, außer der obere, rechte Fangzahn, der nicht, den gibt es nichtmehr. Ausgebissen.
Ihre Tasthaare sind in einem dunklen schwarz gehalten, sodass sie sich von dem hellen Pelz ihres Gesichts und ihres Rückens abheben. Betrachtet man sie genau, so sieht man eine honiogfarbene Tigerung auf den Backen und um die Augen. Allerdings ist ihr restlicher Pelz, bis auf die beiden Hinteren Pfoten, dunkelbraun-schwarz. Eine Mischung auf getupf und getigert, und bei dunkelbraun und schwarz ist kein so großer Unterschied zu sehen, als dass es erwähnenswärt wäre. Ihre Fell ist allgemein kurz, überall, und nicht sonderlich dicht. Sozusagen passt sie perfekt in das typische Windclanbild, eine Kätzin, deren Körper perfekt für die Sprints über die Hügel und das endlose Laufen gemacht ist, bei Regen färbt sich ihr Fell noch dunkler, sodass es aussieht, als wäre sie vollkommen dunkelbraun. So sticht ihr Kopf und die blassen, hellgrünen Augen hervor.sonstiges: SONSTIGES charakter CHARAKTER DEINER KATZE - Man beginnt gewöhnlich mit den guten Eigenschaften, man zählt doch immer zuerst die positiven Dinge auf. Rosenblut ist eine freundliche Kätzin. Ja, man könnte fast sagen, sie vertritt diese Sorte von Katze, die immer da ist, die nicht auffällt. Diese eine Katze, die immer mitkämpft, aber nie in der erste Reihe. Aber eben nur fast. Denn wir sind schon fertig, beginnen wir nun mit der Schattenseite der Kätzin, die keinerlei Empathie besitzt. Man könnte schon fast meinen, die Kätzin, der Gefühle ein Fremdwort sind, wäre garnicht selbst schuld, es wäre einfach so. Aber es stimmt wieder nicht, denn sie besitzt Gefühle. Schadenfreude und Ehrgeiz. Was als unnützlich gesehen werden kann, ist im Grunde die Perfekte Waffe, Rosenblut ist süß und charmant, setzt aber hinter jedes Verhalten eine bestimmte Absicht, und versteht es andere zu manipulieren. Gezielt zielt sie auf die Herzen und Gefühle anderer, lässt es aussehen, als wäre sie nur die besorgte, nette Kätzin, die Mitleid hat, obwohl sie dieses Gefühl nur nachspielen kann, da es ihr volkommen fremd erscheint. Sie wirkt meist sympatisch und im Grunde anziehend, mit einer süßen aber gefährlichen Art, die sich nicht durchschauen lässt. Eine der wenigen Eigenschaften, die jeder sehen kann, ist ihr Hang zur tötlichen impulsiven Handlungen. Was ihr in den Sinn kommt, das tut sie. Natürlich kennt sie die Konsequenzen, hat aber schlicht weg keine Angst vor den Strafen. Die Eigenschaften machen Rosenblut zu einer winzigen Kriegerin, die man nicht unterschätzen sollte, ihr fehlt die allgemeine Angst, natürlich ist sie aufgeregt, falls sie fast stirbt, aber Angst, Panik hat sie nicht. Eine winzige Krigerin, der Angst und Mitgefühl fehlen, falls man die nette unscheinbare Kätzin zusammenfassen möchte.
Ein Ziel hat sie nicht, aber Ehrgeiz, was alle ihre Vorhaben ins Leere laufen lassen.
Alleine die Tatsache, dass sie kein Mitgefühl besitz, kann man als Stärke beschreiben, rücksichtslos arbeitet sie sich vorran. Andersrseits hat sie keine Scheu, andere Katzen tief in ihren Inneren zu verletzen, mit Wunden, die ohnehin nie heilen, um an Informationen zu gelangen. Zudem wirkt sie unschuldig und vielleicht etwas zerbrechlich, fast schon, als müsse man sie beschützen. deutliche Schäche lassen sich natürlich finden, und es sind fast die selben. Das fehlen von jeglicher Empathie macht sie zu einer kranken und unberechenbaren Persöhnlichkeit, die man nicht als Freund haben möchte, ihr Impulsives Handeln kann Leben kosten, ihr Hang aus Fehlern nicht zu lernen, ebenfalls. Das Fehlen von Angst lässt sie kämpfen, auch wenn sie schon verloren hat.
Rosenblut liebt Hektik, Chaos und wenn alles durcheinander zu gehen scheint, weil sie meist den Überblick behält und volkommen ruhig scheint. Zudem liebt sie Katzen, die lügen, vielleicht weil sie selbst es andauernd macht, es erfüllt sie fast, wenn eine Lüge ankommt und geglaubt wird.
Allerdings hasst sie Ruhe, vollkommene Stille oder wenn nichts zu tun ist, vor allem wenn sie selbst den Lauf des Geschehens nicht ändern kann, sondern nur dasitzen darf. Es macht sie verrückt. Und es macht sie agresiv, zu sehen, wenn andere Katzen perfekte Gefährten abgeben, vielleicht weil sich tief in ihr etwas danach sehnt. Denn sie kann das nicht. Beziehungen führen. Lange füreinander da sein. Füreinander da sein eigentlich garnicht, nie.
Gegenüber ihren Clangefährten ist sie ganz normal, die nette Kätzin, die ihren Willen durch gezieltes Gefühlverletzten, dass sie gut versteckt, dass es niemandem auffält, durchsetzt. Dem Anführer allerdings steht sie gleichgültig gegenüber, da sie ihre eigne Meinung doch für besser hält, sie macht mit, aber auf ihre eigne Art, mit ihren eigenen Vorstellungen von Gut und Böse. sonstiges: Vielleicht sollte man noch wissen, dass sie im Fall kompletter Ruhe beginnt, in ihrem Kopf zu sprechen, mit Katzen, die nicht existieren. Sie selbst mag diese überhaupt nicht, und hat ihnen Namen gegeben, es sind kleine schwarze, dünne, knochige Katzen, die sich nur durch ihre Bewegungen und ihre Stimme unterscheiden. Allerdings hört sie, und kann mit diesen auch nur dann sprechen, wenn eine vollkommene Ruhe herrscht, oder sie nichts zu tun hat. beziehungen mutter: Dornenlied | kleine graue getigerte Kätzin mit gelben Augen | Windclan | auf Grenzpatrullie verstorben
vater: Ginsterherz | hochgewachsener schwarzer Kater mit blassen Augen | Windclan | ermordet
geschwister: Traumjägerin | kleine graue Kätzin mit schwarzen Beinen und gelben Augen | Windclan | ermordet
gefährte: - | - | - | -
jungen: - | - | - | -
mentor: Name | Aussehen | Clan | Verbleib (Spieler)
schüler: - | - | - | -
freunde: Name | Aussehen | Clan | Verbleib (Spieler)
Name | Aussehen | Clan | Verbleib (Spieler)
feinde: Name | Aussehen | Clan | Verbleib (Spieler)
Name | Aussehen | Clan | Verbleib (Spieler) vorgeschichte VERGANGENHEIT DEINER KATZE - Ob sich ihre Eltern liebten, wusste Rosenblut nie. Vielleicht passte die Becshreibung ihrer Schwester wohl am besten zu der Beziehung der beiden Katzen, die sie und Traum in die Welt setzten :"Ihre Gestörtheit tanzt mit seinem Wahnsinn"
Und so war es für sie dann immer in Gedanken, auch wenn Traum das erst sagte, als sie Krieger waren. Als Junges waren die beiden Schwestern unzertrennlich voneinander und von ihren Eltern. Vor allem Dornenlied liebte ihre Töchter, auch wenn sie offensichtlich gestört war. Die Kätzin hatte andauern wahnvorstellungen, aber gleichzeitig unglaublich stark und ehrgeizig. Vielleicht sprach man nicht viel über sie, weil sie an einem grenzstreit umkam, als die beiden Schwestern drei Monde alt wurden. Ginsterherz mochte seine Töchter vielleicht, doch wie Traum später feststellen würde, nun tanzte sein Wahn alleine. Denn ihr Vater war anders, er war ehrgeiziger, udn rücksichtsloser, verstand sich nicht mit vielen, vertraute keinem, log krankhaft und konnte sich nie lange an etwas binden. Zudem beleidigte er immer alles und jeden, was ihm nicht passte. Der einzige Grund,w asrum es nicht auf das kleine Rosenjunges abfärbte, war wohl ihre schon früh selbstständige und selbstsichere Traumjunges, die ihr erklärte, dass das nie der richtige Weg sei.
Bei ihrer Ernennungszeremonie bat Traumpfote ihre Schwester um einen winzigen Gefallen. Sie wünschte sich von ihrer Schwester, nie einer Katze das Leben zu nehmen. Obwohl Rosenpfote den Sinn dahinter nicht volkommen sah, stimmte sie zu.
Als Schülerin trainierte sie schleißig, und wurde einen Mond später als Traumjägerin ernannt. Die beiden Schwesetern blieben immer beste Freundinnen. Ihr Vater kam bei einem Grenzstreit um, ermordet von einem Donnerclankater, ihre Schwester vom selben einen Mond später. Sie könnte nicht garantieren, ihn nicht umzubringen, falls sie ihn sehen würde. Bis dahin geschah sonst nichts erwähnenswertes. ziele:Rosenblut hat keine Zielesonstiges:--- |
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