Der SternenClan ist erzürnt, denn die Clans des Waldes befolgen das Gesetz der Krieger nicht mehr. Eine Prophezeiung sagt dunkle Zeiten voraus.
Werden die vier Clans es schaffen, sich zusammen zu schließen, oder wird ein heftiger Kampf entbrennen?
 
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 Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan

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Falbenpfote

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Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan Empty
BeitragThema: Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan   Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan EmptySo 23 Okt 2016 - 19:07

allgemeines
»Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod«

name: Falbenpfote username: Falbenpfote
alter: 8 Monde geschlecht: Weiblich
rang: Heilerschülerinclan: CLAN

aussehen

Was zuallererst an der werten Falbenpfote auffallen sollte ist die enorme Winzigkeit. Hast du etwa gedacht sie wäre abnormal groß? Nein, ausnahmsweise handelt es sich um ein ziemlich kleines Exemplar. Obwohl sie schon 8 Monde halt ist, gleicht ihre Statur eher der einer fünf Monde alten Katze, sprich hat sich das mit dem Wachstum höchstwahrscheinlich erledigt. Leider scheint sich der Körper auch nicht wirklich dem Alter anpassen zu wollen. So wirkt die Schülerin eher schmächtig und weist nicht sonderlich viel Muskulatur auf, was will man auch erwarten bei einer Kätzin, jene die Kunst des Heilens erlernt? Da muss schließlich nicht körperlich trainiert werden, dafür aber der Verstand. Dementsprechend sind die kleinen, schmalen Pfoten relativ zart und können sich auf harten Boden schnell aufschürfen, deshalb meidet Falbenpfote Steinwege und bevorzugt weichen Boden. Alles mag an ihr irgendwie kurz wirken, doch wenn man einen genaueren Blick auf die Proportionen wirkt, kann eine gewisse Eleganz erkannt werden. Trotz allem besitzt das Weibchen gewisse feminine Rundungen und ist ein echter Hingucker. Denkt jetzt nicht sie wäre komplett abgemagert, so das die Rippen scharf wie Messer unter der Haut hervorstehen. Eher ist die Schülerin vom Bau her etwas graziler. Die Gliedmaßen passen sich dem ziemlich schlanken Aussehen an und können aus der Ferne schon mal wie dürre Zweige wirken, die jedoch vollkommen zum Rest des Körpers passen, dort setzt sich die meiste Muskelmasse an, ebenso an den Seiten des Brustkorbs. Zeugnisse davon, dass Falbenpfote eine gewandte Schwimmerin ist. Der Schweif ist relativ lang und kann wie ein Peitschenhieb durch die Luft knallen, also ist Vorsicht geboten, wenn man es auch nur wagt die Kätzin unnötig ärgern zu wollen. 
Im Gegensatz zu ihrer eher jugendlichen Erscheinung, passt sich das Gesicht entsprechend dem Alter an. Meist liegt ein ziemlich ernster Ausdruck in dem hübschen Gesicht der Kätzin. Bestärkt wird dieser zusätzlich durch die hohen Wangenknochen, die den Schädel automatisch etwas ovaler Formen. Zwei kugelrunde Augen bilden wiederum einen scharfen Kontrast zu dem eigentlich erwachsenen Aussehen, hier versteckt sich ein Rest kindlicher Wärme hinter eisig blauen Augen. Man könnte die Farben auch mit der ruhenden See vergleichen, allerdings nur in ihren tiefsten Tiefen. Um die Pupillen herum zieht sich ein weißlich blauer Kranz, der den Augen noch einen besonderen Touch verleiht. Meist wirkt ihr Blick eher ruhig, beinahe kalt, doch brechen Gefühle wie Wut oder Trauer heraus verdunkelt sich die Farbe um einige Nuancen. Die keilförmige Schnauze ist ziemlich kräftig und scheint nicht wirklich ins Gesicht passen zu wollen. Zählt man allerdings die ernsten Gesichtszüge dazu ergibt es sich von allein. Darin befindet sich ein eindrucksvolles Gebiss. Neben den langen, leicht gebogenen, weißen Krallen ist Falbenpfote eigentlich perfekt für einen Kriegsschüler ausgestattet, doch so nutzt sie ihre Pfoten um Leben zu Retten. Um noch kurz hinzuzufügen: Ihre Nase ist in einem zarten rosé gehalten und die Ohren mögen zwar etwas groß für den Schädel wirken, doch überschreiten die Grenze zum Lächerlichen nicht.
Wie jede andere Katze besitzt das Weibchen Fell. Ohne Fell würde eine seltsame Kreatur zum Vorschein kommen...Denken wir lieber nicht weiter darüber nach. Zumindest hier hat sich die Natur den Genen der Flussclankatzen angepasst und hat Falbenpfote einen äußerst dichten Pelz geschenkt. Zwar ist er nicht besonders lang, doch wirkt durch die Mengen an Unterwolle ziemlich drahtig und steht meist zu allen Seiten ab. So kann die Pflege ziemlich nervig werden. Vorbei ist es dann, wenn sich auch nur ein Spritzer Schlamm in den Haaren verirrt. Schnell verklumpt es sich zu einem einzigen Massaker und ist meist nur noch durch einen kompletten Tauchgang zu retten. Aus diesem Grund meidet Falbenpfote Dreck komplett. Am besten soll den ganzen Tag nur Sonnenschein herrschen, damit ihr Fell schön fluffig bleibt. Des weiteren leitet der Pelz teilweise Wasser ab und saugt sich nicht ganz so schnell mit jener Flüssigkeit voll. Ziemlich praktisch für schwimmende Katzen, wie sie eine ist. So, jetzt haben wir uns erst mal genug mit der Materie beschäftigt, widmen wir uns doch dem designtechnischen Teil. Auf den ersten Blick wirkt das Fell wie ein verstaubter Boden. Wild überlappen sich die verschiedensten Brauntöne, wobei man sagen muss, dass diese eher in die beige Richtung gehen, eben das typische Aussehen eine Falbenkatze. An manchen Stellen werden sie dunkler, hin und wieder taucht jedoch ein mehlweißer Fleck inmitten des braun schattierten Fells auf, alles wirkt verschwommen, so das keine klaren Grenzen aufkommen. Am Ansatz der Ohren über den Hals hinweg bis zum Ende des Hinterteils dunkelt es sich zu einem blassen schokoladenbraun, man könnte es als sehr verwaschenen Aalstrich betrachten. Ähnliche Farben finden sich an den Beinen, der Schwanzspitze und den Ohren wieder. Natürlich sollte man nicht das Gesicht vergessen, hier überspannt ein etwas intensiveres Braun den Pelz bis knapp vor den Wangen und zeichnet eine Art Maske. An den Pfoten wird das Braun um noch eine Nuance dunkler, hinzu tigern wahllos verteilte, bräunliche Streifen die Beine. Der selbe Fall liegt beim Schweif vor, allerdings wird nur ein Drittel der Streifen bedeckt.
Viele Narben besitzt Falbenpfote nicht, außer eine ziemlich auffällige an der rechten Wange, die von der Mitte ab, die rechte Lefze durchschneidet. Wie diese Zustande gekommen ist? Da musst du noch bis zu ihrer Lebensgeschichte warten. Hier endet jetzt erst Mal das Aussehen. Weiter geht’s dann mit dem Charakter der Dame hier.

sonstiges: SONSTIGES
charakter

An sich ist Falbenpfote eine relativ ruhige Kätzin. Sie ist ein Freund der Stille und ist auch gerne mal für sich allein. Für Streitereien hat sie nicht viel übrig, kann aber auch hart durchgreifen wenn es ihr zu viel ist, denn schüchtern ist die Schülerin keinesfalls. Man könnte sogar sagen, dass sie ein relativ scharfes Mundwerk besitzt und damit auch passend umzugehen weiß. Nur gibt es den kleinen, dezenten Unterschied, das im Alltag nicht permanent davon Gebrauch gemacht wird. Falbenpfote weiß wann Schluss ist und provoziert Artgenossen nicht unnötig mit ihren teilweise sehr feinen Spott. Das Weibchen ist ein Freund des Sarkasmus. Liebend gern nimmt sie dabei dumme Katzen aufs Korn. Ironie, geschickt versteckt hinter freundlich anmutenden Phrasen, treibt humorresistente Kameraden in den Wahnsinn. Wie gesagt sind solche Momente eher selten. So hält sich die Kätzin eher im Hintergrund und steht nicht gerne im Mittelpunkt. Mit großer Aufmerksamkeit kann die Schülerin nur schwer umgehen. Folglich verstummt sie meist und überlasst lieber ihrer Mentorin das Reden. Zu sehr fühlt sich die junge Schülern nicht in ihren Fähigkeiten bestätigt bzw. schiebt immer redseligere Katzen vor unangenehme Situationen. Ist allerdings die Aufmerksamkeit auf alle Artgenossen gleich verteilt blüht Falbenpfote regelrecht auf und beteiligt sich lebhaft am Gespräch. Generell gibt sie sich immer etwas distanziert und sehr höflich. Nur selten wird man sie wirklich fröhlich erleben. Man könnte meinen dieses Verhalten würde für solch ein junges Geschöpf nicht passen, doch schon früh hat die Heilerschülerin lernen müssen für sich selber zu sorgen. So ist aus ihr schon nach acht Monden ein relativ ernstes und selbstständiges Wesen geworden. Jeder Katze im Clan gibt sich das Weibchen immer gleich, mit gewissen Respekt in der Haltung. Also gibt es auch keine Unterschiede beim Anführer. Schwer fällt es ihr allerdings manchmal ernst bei ihrer Halbschwester zu bleiben, die den zweiten Anführerposten bezieht. Für Hauskatzen hat sie wenig übrig, wie den meisten ist es ihr ein Rätsel, wie sich jene Kreaturen den Zweibeinern anschließen können, ähnliches trifft auch auf Streuner zum wobei sich hier noch Vorsicht hinzumischt. Schon früh hat sich die Schülerin gegen Gewalt entschieden und ist überzeugte Pazifistin. Kämpfe sind ihrer Meinung nach einfach nur grausam und unnötig. Leben gingen dabei verschwendet verloren.
Aufgaben geht Falbenpfote immer äußerst ordentlich und geflissentlich nach. Erscheint ihr mal eine Aufgabe zu groß probiert sie solange daran herum, bis es Elsterfeder auffällt. Überhaupt scheint die Falbenkatze ein Problem damit zu haben sich von anderen helfen zu lassen, in dieser Hinsicht kommt ein ziemlicher Dickschädel hervor, der noch seltener als ihre Lachattacken ist. Manchmal bahnen sich dadurch noch mehr Schwierigkeiten an, die sie meint schaffen zu können. Irgendwann wird die Kätzin lernen, dass es auch mal okay ist Hilfe anzunehmen. Falbenpfote besitzt eine außergewöhnlich hohe Intelligenz, die ihr zudem ein hervorragendes Gedächtnis bescheren. Die verschiedensten Kräuter haben sich bereits in ihr Hirn eingebrannt, jedoch birgt solch mentale Stärke auch Schattenseiten. So kann sie sich jedes Detail ab der Geburt genau erinnern. Ungewollt prägen sich dunkle Momente aus ihrer Kindheit ein, geistern wie finstere Geister durch ihren Schädel und treiben sie manchmal beinahe in den Wahnsinn. Das Wissen sich an fast jedes einzelne Detail aus der Vergangenheit zu erinnern ist eine schicksalsbehaftete Gabe. Zwar wirkt die Schülerin relativ normal, doch die Belastung schlimmer Erinnerungen, aus denen es meist kein entrinnen gibt und die sie oft heimsuchen lasten schwer auf ihrer Psyche, lassen sie manchmal beinahe instabil wirken. Schon vor langer Zeit hatte sich Falbenpfote eingeredet allein mit diesem Problem fertig zu werden und würde alles & jeden abblocken, der auch nur versuchen würde durchzudringen. Trost sucht sie sich immer in der Einsamkeit oder der Intensität guter Erinnerungen. Niemals würde sie sich jemand anderen damit anvertrauen. Dadurch das die Kätzin nie wirklich enge Bindungen zu irgendjemand gehegt hatte, war sie auch noch nie mit wirklichen Vertrauen in Berührung gekommen. All diese Schwächen, diese zerbrochene Kreatur verbergen sich hinter einer eisernen Fassade, die beinahe mechanisch jeden Tag lebt. Wie lange Falbenpfote dies allerdings aufrechterhalten kann steht in den Sternen geschrieben.

sonstiges: SONSTIGES
beziehungen

mutter: Wüstentraum| fahlfarbende Kätzin mit himmelblauen Augen | Flussclan | verschollen
vater: Aschenwind | grau getigerter Kater | Flussclan| lebendig/fiktiv

 

geschwister: Hummeljunges| grau-braunes Kater | Flussclan | verstorben
Bärenjunges | braunes Kater | Flussclan | verstorben

 

gefährte: -
jungen: - 

 

mentor: Elsterfeder | grau getigerte Kätzin mit blauen blinden Augen| Flussclan | lebendig (Kiba)
schüler: -


freunde: -
feinde: -
vorgeschichte

Geboren wurde die Kätzin als Falbenjunges an einem lauen Sommerabend. In dieser Jahreszeit ergötze sich der Flussclan an reicher Beute und hatte keinerlei Feindschaft zu fürchten, kurzum herrschte Frieden. Wüstentraum, eine wunderschönes sandbraun schattiertes Weibchen gebar zu jener Zeit einen gesundheitlich durchwachsenen Wurf. Während das einzige Mädchen von allen Jungen am gesündesten erschien, hatte der Zweitgeborene schon kurz nach der Geburt Probleme beim Atmen und erlag wenige Tage später akuter Atemnot. Dies war ein harter Schlag für die frischgebackene Mutter. Ab diesen Zeitpunkt wandelte sich das perfekte Licht in dem die Jungen einst standen. Sie bemerkte die Vergänglichkeit des Lebens und blockte von nun an jede Annäherung seitens ihrer eigenen Kinder ab. Immer mehr wurde das Band durchtrennt, was Mutter und die Jungen einst einte. Die Königin kümmerte sich nur noch um das Nötigste. Aschenwind, der Vater von Falbenpfote und ihrem Bruder bemerkte diese Wandlung. In solchen Momenten, wenn seine Gefährtin wieder stundenlang ruhelos durch das Lager tigerte, kümmerte er sich aufopferungsvoll um die hilflosen, kleinen Geschöpfe und bewahrte sie vor der totalen Vereinsamung. Drei Monde vergingen. Langsam aber sicher schärfte sich der Verstand der Kätzin. Sie begann zu realisieren, dass die heile Welt nur Fassade war. Ihre Mutter mied nun noch mehr die Nähe der eigenen Kinder und entwickelte einen dunklen Hass, der sich langsam über die Monde hinweg immer weiter aufbauen sollte. Der Spalt weitete sich. Wüstentraum nahm schon nach vier Monaten wieder das Kriegerdasein auf und flüchtete sich in gewaltvolle Phantasien. Zwar versuchte Aschenwind irgendwie eine Grenze dazwischen zu ziehen, konnte allerdings nicht verhindern dass sich diese Welten immer mehr ineinander aufnahmen. Schon damals plagten Falbenpfote dunkle Träume von unendlicher Einsamkeit und Hass. Nie hatte sie die Abneigung der Mutter verstehen können, Seejunges ging es zu diesem Zeitpunkt auch nicht anders. Kurz vor der Schülerzeremonie entlud sich die stumme Wut Wüstentraums. In einem Tobsuchtanfall verging sich jene an ihrer eigenen Tochter und brandmarkte sie für alle Ewigkeiten im Gesicht. Bis heute trägt die Heilerschülerin diese Narbe quer über die Wange. Anfänglicher Respekt verwandelte sich schnell in Angst. Vollends zog sich die Kätzin in ihre eigene Welt zurück, schloss alle Kontakte aus und hielt sich selbst von ihrem eigenen Bruder Bärenjunges fern. Schweigsam ließ sie die Zeremonie über sich gehen und wählte den Weg des Heilens, da sie seit dem Anfall der eigenen Mutter Gewalt aufs höchste verabscheute. Einen Monat, nachdem die Psyche mit Wüstentraum durchgegangen war rannte sie nach einem neuerlichen Anfall aus dem Lager und ward nie mehr gesehen. Bärenpfote war mit sieben Monden auf Patrouille und ertrank nach einem heiklen Unfall in einem Fluss. Diese Ereignisse rissen Falbenpfote noch mehr in die Tiefe, bis heute gibt es kein Entrinnen aus dem ewigen Monsun des Wahnsinns. Zwar hat sie in ihrer Mentorin Elsterfeder einen neuen Halt gefunden, doch für wie lange wird es halten? Genau, man weiß es nicht. Irgendwann wird auch die stärkste Fassade brechen, nichts ist für die Ewigkeit.....

ziele: Heilerin werden/ihre Erinnerungen besiegen
sonstiges: Sie ist eine Katze
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Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan Empty
BeitragThema: Re: Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan   Falbenpfote; Heilerschülerin; Flussclan EmptySa 29 Okt 2016 - 21:42

»angenommen«

Sie ist eine Katze? Echt?
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